Hammerzehe
Im Laufe der Zeit nimmt das Fußgewölbe allmählich ab, und als Folge davon entsteht die häufigste Deformität der Fußknochen, nämlich Hammerzehe, die sich nicht strecken oder beugen lassen.
Wir können dieses Problem beseitigen, das zur Degeneration von Sehnen, Bändern und Muskelschwäche führt.
- Unser Orthopäde untersucht Ihre Füße und schlägt Ihnen das am besten geeignete Behandlungsverfahren vor
- Die häufigste und wirksamste Behandlung besteht in der Korrektur des Fußgewölbes mit einer geeigneten Ortheseneinlage.
- Die Behandlung kann auch durch eine Fixierung mit einem Pflaster, einer sogenannten Kurbel, erfolgen.
- Wir erklären und zeigen Ihnen Rehabilitationsübungen zur Dehnung der Gelenkkapseln
- Wir empfehlen Ihnen geeignetes Schuhwerk mit breiter Zehe und niedrigem Absatz
- Hammerzehen treten nicht nur bei älteren, sondern auch bei jüngeren Menschen auf, hauptsächlich aufgrund von angeborenen Fehlern. Das Fußgewölbe bricht zusammen und es entsteht ein muskuläres Ungleichgewicht.
Es gibt eine maximale Beugung im Mittelgelenk des Fingers, die stark nach unten gebogen ist und einem Hammer ähnelt. Die Diagnose kann durch Röntgenaufnahmen bestätigt werden.
Wenn die Korrektur des Fußgewölbes mit einer Einlage oder einem Fixierpflaster nicht hilft, empfehlen wir einen Eingriff im Rahmen einer Tageschirurgie. Dabei wird die Schwellung entfernt und das Zwischengelenk abgetrennt. Die Sehne wird gedehnt.